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Historie
Die Knüpfarbeit zählt zu den ältesten Handarbeits-techniken. Wenn es auch nicht erwiesen ist, so nimmt man doch an, dass der Knüpfknoten die erste Errungenschaft der Menschenhand auf dem Gebiet der kunsttechnischen Handarbeiten gewesen ist. Beweise für diese Annahme geben uns die spärlichen schriftlichen Überlieferungen und die organischen Überreste aus ältester Zeit. Wir wissen, dass alle Urvölker aus Tierfellen und Pflanzenfasern gewonnene Streifen zu Gewirken verknüpft haben, z. B. für Schurzgürtel, Kopfputz, Jagdtaschen, Fischernetze und dergleichen mehr. In den späteren Kulturepochen wurde die Arbeit künstlerisch veredelt, und die Technik diente zum Schmuck der Gewänder und zur Verzierung von Kultur- und Gebrauchsgegenständen. Feine künstlerische Knüpfarbeiten sind aus der Renaissance und Rokokozeit erhalten. Diese Arbeiten wurden meistenteils in der von den Orientalen gepflegten Technik des "Rippenknotens" hergestellt. Somit erklärt sich auch der arabische Name "Makramee", der Franse, Tuch oder Serviette bedeuten soll. Auch in unserer Zeit findet die Knüpfarbeit lebhaftes Interesse, und von kunstfertigen Händen werden fortwährend neue Muster und Knotenbildungen geschaffen. |
Bad Dürrheim 2017
Greding 2017
Netzwerktreffen Tracht Forchheim 2017